Großübung in Höhenberg
Die Übung wurde zusammen mit der Feuerwehr und der Rettungshundestaffel geplant. Das Einsatzszenario war eine Jugendgruppe in Höhenberg, welche dort gefeiert und aufgrund der schlechten Witterung ein Lagerfeuer (Nebelmaschine) in einem Zelt entzündete. Deswegen waren die insgesamt 16 Darsteller mit Bewusstseinsverlust oder Rauchvergiftungen im gesamten Gebiet verteilt gewesen. Das verrauchte Zelt war für unsere 6 neuen Atemschutzträger die Atemschutzübung und für die anderen Einsatzkräfte wurde die Versorgung mit Abtransport der Personen in das Krankenhaus zur Hauptaufgabe. Durch die Alarmierung der geplanten Einheiten (aufgrund des Einsatzes bei Seubersdorf) wurde dann innerhalb von 30 Minuten die komplette Übung umgeplant und die TuS sprang zur Versorgung ein und übernahm nicht die ursprünglich geplante Aufgabe als Übungsbeobachter. Für die Rettungshunde war das Szenario die Suche der Personen im Wald, welche durch unsere Staffelbesatzung des 55/1 unterstützt wurde. Wichtig für uns war, dass jeder weiß wie eine Suche mit den Rettungshunden abläuft, um im ernsten Einsatzfall bestmöglich zusammenarbeiten zu können. Alles in allem war es eine sehr tolle Üung, die auch von der Verpflegungsabteilung unterstützt wurde. 🍽
Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden und sind sehr glücklich ein Teil dieser schönen und lehrreichen Großübung gewesen zu sein. 💪🏼